Sonntag, 27. März 2022
Ausgabe 13 (Jg. 7)
„Mein“ Steak
Hallo und guten Tag,
die Überschrift wundert dich vielleicht – zurecht. Denn es gibt nicht „mein“ Steak und … es muss auch gar keines sein. Wenn du allerdings den Senf aufmerksam verfolgst, wirst du lesen, dass es durchaus Menschenkinder gibt, die auf „ihr“ tägliches Steak pochen. Wie schrieben die Gründer von „Smith & Wollensky“ in New York über ihr Haus:
„If steak were a religion – this would be its cathedral.”
Meine Devise lautet im Moment: Nur ein wenig Steak und dafür viel Gemüse. Und ich denke, der Moment wird bleiben. Mir genügt also eine kleine Kapelle 😉.
So habe ich denn dieses neue Gericht in der Absicht gekocht, auch … eingefleischte … Steakesser auf den Pfad des aromatischen vegetarischen Gerichts zu bringen. Geholfen hat mir dabei ein Kochbuch von Tanja Grandits, das mir schon viele Inspirationen gegeben hat. Literaturangaben findest du im Rezept.
Also – nimm ein kühles Steak, um eventuell höchstens eine Beule zu kühlen, ansonsten probiere die leckeren Auberginenröllchen aus 🙄.
Bis zum nächsten Mal!
Jutta (FoodLady)