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Ein herbstliches Gericht mit roh-mariniertem Kürbis und Fenchel-Fleischbällchen. Diesmal findet der pürierte Anteil übrigens nicht als Suppe statt, sondern - ungewöhnlich - als mild-würziges Ketchup. Schmeckt an sonnigen und auch stürmischen Tagen. 

„Korma“ ist ein Gericht, das wunderbar intensiven und gleichzeitig sanften Charakter hat. Cremige, leise geschmorte Sauce birgt geheimnisvolle Aromen. Sind diese gekonnt dosiert, ist der Esser betört. Die Kartoffeln sind am Ende geschmeidig. Die Garnelen außen geröstet, innen glasig. Nüsse und Mandeln sind der Kontrapunkt, der veredelt und den kulinarischen Kreis schließt!

Ein Ragout aus kleinen Exemplaren der Kartoffel „Linda“, veredelt mit geschmorten Artischocken, gebratenem Rosenkohl und geschmolzenen Tomaten. Dazu eine feurig-spritzige Tomatensauce.

Gulasch ohne Fleisch - das geht auch und sogar sehr gut. Und wer wirklich nicht darauf verzichten kann, nimmt noch einen ...... Hauch Chorizo.

Auch wenn es linguistisch nicht ganz korrekt sein mag: Dieses „Kartoffelsotto“ lohnt nicht nur das Hinschauen sondern auch das Nachkochen. Das Ergebnis ist ein Hochgenuss – mit und ohne Grammatik.

Alles Käse? - Ja, genau. Käse nur vom Feinsten in einer Tarte mit solidem Untergrund aus räuchrigem Schinken. Dazu ein fruchtig pikanter Salat zum Kombinieren. Jeder Bissen ist ein Genuss!

Kichererbsen als Knödel? Warum nicht. Und der leicht herbe Chicorée gibt den letzten Schliff!

Eine Lasagne - einmal ganz anders. Ohne Pasta und gleichermaßen lecker. Oder sogar noch feiner?

Der Charme von dieser Kombi besteht für mich darin, dass der Teller vereint, was ich liebe. Knusprige Kohlrabischnitzelchen, pikanten Löwenzahn und cremige Avocado. Orange verleiht fruchtige Frische und die feinen Zwiebelsegmente bieten eine Mischung aus leichter Schärfe und Süße.

Eine Kohlroulade, die uns leichtfüßig schlank macht. Also, rollt euch eine!

Ein saftiges Bio-Kotelett im Frühling, dazu feinste, frische Gemüse und Beeren, besser kann ein Gericht nicht daherkommen. Oder? Doch! Wenn man aus den letzten saftigen Blutorangen einen kräftigen und kräftigenden Jus dazu kocht. Auf geht es in den Frühsommer!

Dies ist ein Gericht für Alle. Im wortwörtlichen Sinn. Es ist das Recht für Jedermann, ein paar Köttbullar zu verspeisen. Und diesen Grundgedanken des „Allemansrätten“ möchte ich mit meinem Beitrag unterstützen.

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